9. Oktober 2020

Analyse des Kaufverhaltens mithilfe der Besucherstatistik

Von SiteAdmin

Gerade für gewerbliche Seiten ist die Nutzung eines Counters unerlässlich. Je häufiger sie besucht wird, umso wertvoller ist sie. Mithilfe eines Counters, der oft sogar kostenlos ist, erhält man stetig die wichtigsten Informationen auf einen Blick, denn er analysiert das Verhalten der Besucher und liefert so wertvolle Details. So erfasst er z.B. auf welchem Weg der Besucher gekommen ist, ob er die Seite über eine Verlinkung aufgerufen oder direkt die URL angesteuert hat und Ähnliches. Anhand der Ergebnisse können so neue Strategien ausgearbeitet werden, um sinnvolle Änderungen zu machen.

Private Seiten benutzen ebenfalls häufig Counter. Dort ist er allerdings eher als Spielerei zu betrachten, denn bestimmte Prozesse, wie Suchmaschinen-Optimierung kommen bei privaten Websites selten zum Einsatz. Genaue Statistiken zum Besucherverhalten und den Zeiträumen in denen die Seite besucht wird, sind hier also eher für das eigene Vergnügen gedacht.

Wichtig wird ein Counter jedoch, wenn es darum geht Geld zu verdienen. Mit seiner Hilfe erhält man schnell alle nötigen Informationen, die darüber Aufschluss geben, wie gut die Seite von den Suchmaschinen gefunden wird und wie der Besucher sie nutzt. Außerdem kann sogar bei Online-Shops der prozentuale Anteil der Klicks ermittelt werden, der einen Einkauf nach sich gezogen hat. Für den Fall dass viele Kunden den Shop anklicken aber wieder verlassen ohne etwas zu kaufen, ist es wahrscheinlich von Nöten, dass der Shop-Betreiber neue Maßnahmen ergreifen muss.

Schlechtes Kaufverhalten kann viele Ursachen haben. Die Benutzerfreundlichkeit der Seite ist vielleicht nicht die Beste. Oder aber das Design gefällt den Kunden nicht. Auch das Sortiment und die Preise können ein Grund dafür sein, dass wenig gekauft wird. Um dem Problem auf den Grund zu gehen, ist eine Analyse der erste Schritt. Erhält der Shop genug Klicks, nur die Käufe sind im Keller, kann man eine schlechte Suchmaschinen-Optimierung ausschließen. Hier ist es ratsam andere Produkte und auch Preise auszuprobieren. Läuft der Shop im Nachhinein erfolgreicher, waren die Veränderungen die Richtigen.

Bei mangelnden Käufen kann aber auch die Website an sich Schuld sein. So kann es z.B. sein, dass sie einfach zu lange lädt. Hier empfiehlt es sich durchaus einen guten Programmierer oder Webdesigner zu kontaktieren, um die Probleme zu beheben. Wer mit seiner Seite erfolgreich sein will, muss dafür sorgen, dass Sie modern, übersichtlich, benutzerfreundlich und vor allem funktionell ist. Kunden die unzufrieden sind erfasst der gratis Counter ohne Anmeldung zwar, dennoch werden sie wohl oder übel nicht zu Kunden. Insofern man aber darauf achtet, dass die eigene Seite gut funktioniert, hat man gute Aussichten auf Erfolg.

Zeigt die Besucherstatistik hingegen wenige Besucher, ist dies ein Indiz dafür, dass sie schwer im Internet zu finden ist. Hier gibt es keine andere Möglichkeit, als eine professionelle Suchmaschinen-Optimierung zu beauftragen, die die eigene Website in den Suchmaschinen nach oben befördert.